(Foto: Marvin Waldhelm, Verkehrswacht Mülheim a.d.Ruhr)
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Mülheim. Mitgliederversammlung am 16. April 2019 beschließt Satzungsänderung und wählt weitere Wunschkandidaten

„Das hat die VWMH schon seit ihrer Wiedergründung vor fast 10 Jahren angestrebt. Mit dieser Traumbesetzung des Vorstandes sind wir in der Mitte der Mülheimer Gesellschaft angekommen und unsere ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit findet die gebotene Wertschätzung“, freut sich Gunter Zimmermeyer, der Vorsitzende der Verkehrswacht Mülheim. „Alle Parlamente, die sich mit dem Thema Verkehrssicherheit konkret beschäftigen und dazu Regeln erlassen, sind nun im Vorstand der VWMH vertreten. Arno Klare als Mitglied des Deutschen Bundestages und mit Sitz im Verkehrsausschuss, Christian Mangen als Mitglied des NRW Landtages und Ursula Schröder, Bürgermeisterin und Mitglied des Rates der Stadt Mülheim. Das Netzwerk in Mülheim und nach draußen ist weiter und enger geknüpft, die Sichtbarkeit unserer Ziele und Aktionen wird weiter verbessert und vor allem unser Anliegen und Bemühen um mehr Verkehrssicherheit, also weniger Leid, Trauer, Schmerz und Schäden in Mülheimer Familien wird noch mehr unterstützt. Mit Wolfgang Packmohr, dem Leiter der Polizeidirektion Verkehr beim Polizeipräsidenten Essen/Mülheim, ist die Zusammenarbeit mit der Polizei in der Verkehrssicherheitsarbeit vertieft und konsolidiert. Frank Scholz als Schatzmeister, Jürgen Plückhan mit seiner Erfahrung und ich werden sich weiter und verstärkt ehrenamtlich engagieren, konkrete Maßnahmen und Aktionen organisieren und durchführen, um im Straßenverkehr in Mülheim partnerschaftliches und rücksichtsvolles Verhalten zu erhöhen und  die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu verbessern.“

Die anwesenden Mitglieder diskutierten die Themen Ampel ROT, Lass Dich nicht ABLENKEN, Sicherer Schulweg, Digitale Radfahrausbildung, Tag der Verkehrssicherheit am 15. Juni 2019, Rollatorentraining, Pedelectraining, Sicherheit mit e-Kleinfahrzeugen. Die Mitgliederversammlung fordert alle Beteiligten auf, das Thema Verkehrsübungsplatz in Mülheim schneller voranzubringen, weil der zunehmende Radverkehr auch erforderlich macht, dass vor allem Kinder und Senioren sicherer mit den Rädern umgehen.

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