(Foto: Ruhrbahn)
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Essen. Bester Mobilitätsmix an einem Ort – diesen Anspruch erfüllen die Mobilstationen der Ruhrbahn bislang in Steele (S-Bahnhof) und Rüttenscheid (Am Landgericht). Neben dem klassischen ÖPNV werden hier u.a. auch Car- und Bike-Sharing angeboten sowie Abstellmöglichkeiten für das Privatrad vorgehalten. Für diese ressourcenschonende Verknüpfung von Verkehrsträgern und den damit verbundenen Klimaschutz erhielt die Ruhrbahn jüngst ein Zertifikat des Bundesumweltministeriums.

„Das ist eine tolle Anerkennung – nicht nur für uns als ganzheitlichen Mobilitätsanbieter, sondern auch für unseren Beitrag zur Luftreinhaltung und zum Klimaschutz: Allein mit Bus und Bahn sparen wir täglich 256.000 Autofahrten ein”, sagt Georg Grindau, Mobilitätsmanager bei der Ruhrbahn.

Die Nationale Klimaschutzinitiative hat den Bau der beiden Mobilstationen gefördert. Nun sind zwei weitere in Planung: an der Flora und im ZOB Kupferdreh. Die fünfte Mobilstation soll an der Kronprinzenstraße entstehen. „Unser langfristiges Ziel ist es, ein breites Netz über Essen und Mülheim zu spannen”, sagt Grindau.

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