Inske Kuik hat ihre Verletzungsprobleme überwunden und kommt langsam wieder in Tritt (Foto: Roland Beyer)
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Kamp-Lintfort. Gute Erinnerungen haben die Handballerinnen des TuS Lintfort an das Hinspiel gegen den SSV Mainz 05. Mit einem völlig überraschendem Erfolg über die hoch gehandelten Gäste feierte der TuS gleich im ersten Heimspiel der Saison seinen ersten Sieg. „Seither hat sich aber viel verändert. Mainz hat sich mit guten Leistungen in der Spitzengruppe etabliert, für uns geht es aufgrund der personellen Sorgen ausschließlich gegen den Abstieg“, weiß TuS Trainerin Bettina Grenz-Klein um die Schwere der Aufgabe.

„Mainz ist enorm durchschlagskräftigt, stellt eine robuste Abwehr und verfügt über viel individuelle Qualität“, stimmt Grenz-Klein ihre Mannschaft auf eine harte Aufgabe ein. Für Lintfort geht es in den nächsten Wochen vor allem darum, die verletzten Spielerinnen wieder einzubauen und die Leistungen zu stabilisieren. „Wir haben in den nächsten vier Spielen drei absolute Top Teams der Liga vor der Brust, da müssen wir uns einfach weiterentwickeln, wenn wir im letzten Drittel der Saison noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben wollen“, fordert Grenz-Klein von ihrer Mannschaft.

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