Vergleichsfoto des Fluchtfahrzeuges (Foto: Polizei)
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Grevenbroich. Zur der Tat eines gesprengten Geldautomaten an der Karl-Oberbach-Straße in Grevenbroich war es am frühen Dienstagmorgen (29.1.), kurz nach 5 Uhr, gekommen. Die Polizei geht bislang von drei Verdächtigen aus, die alle dunkel gekleidet waren. Zwei der Täter flüchteten auf einem Motorrad (vermutlich der Marke KTM in grau/orange). Diese beiden Verdächtigen sollen schwarze Helme getragen haben. Der Polizei liegt inzwischen die Aufnahme eines Motorrades vor. Diese Abbildung soll dem Aussehen des Fluchtfahrzeugs in Form und Farbe sehr nahe kommen. Das Trio konnte unerkannt mit Bargeld flüchten.

Am frühen Dienstagmorgen (29.01.), kurz nach 5 Uhr, brachten bislang unbekannte Täter einen Geldautomaten an der Karl-Oberbach-Straße, im Vorraum einer Filiale eines Geldinstitutes, zur Detonation.

Nach der Sprengung des Automaten, die nach einer vorläufigen Einschätzung durch Einleiten von Gas erfolgt ist, konnten die Täter unerkannt flüchten. Sie erbeuteten eine Bargeldsumme in bislang unbekannter Höhe. Nach Angaben von Zeugen entfernten sich kurz nach der Tat zwei Verdächtige mit einem motorisierten Zweirad in Richtung Hartmannweg. Ein Täter flüchtete zu Fuß in den Stadtpark. In die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei war auch ein Hubschrauber eingebunden.

Die Polizei fragt, wer an der Karl-Oberbach-Straße verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder Angaben zum Verbleib des Motorrades machen. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen. (ots)

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