Sigrid Völpel (Ehrenvorsitzende, v.li.), Kassenwart Stephan Kröll, Sven Kluth (Ring gegen Krebs), Susanne Oestreich und Sevda Aytekin freuen sich über das kleine Stück Papier, das eine große Hilfe für den „Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld“ bedeutet (Foto: privat)
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Krefeld. Diese Spende ist eine große Hilfe für die Arbeit in Krefeld: Sven Kluth, der Vorsitzende des Vereins „Ring gegen Krebs“ aus Hamburg brachte jetzt einen Scheck von 20 000 Euro zum Vorstand des „Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld“.

„Unser Verein hat sich vor rund 30 Jahren aus Mitarbeitern der Versicherung Deutscher Ring gegründet und unterstützt Elterninitiativen wie die Ihre bundesweit“, erklärte der Besucher im Gespräch mit der Ehrenvorsitzenden des Vereins, Sigrid Völpel, Kassenwart Stephan Kröll sowie Susanne Oestreich und Sevda Aytekin.

Nachdem der „Deutsche Ring“ in den Versicherungen Basler und Signal Iduna aufgegangen war, habe sich der gemeinnützige Verein gehalten und sammele bei verschiedenen Gelegenheiten in den Unternehmen und bei Veranstaltungen Geld.

Die Fördervereins-Mitglieder freuten sich sehr über die Unterstützung, „gerade in der Vorweihnachtszeit haben wir viele Aktivitäten auf der Kinderkrebs-Station des Helios Klinikum Krefeld, um den Kindern und ihren Familien das Leben zu erleichtern“, erzählte Sigrid Völpel. Außerdem stünden im kommenden Jahr größere Arbeiten im Garten der „Villa Sonnenschein“ (Elternhaus des Fördervereins) an, auch dafür brauche der Verein Unterstützung.

Sven Kluth besichtigte die „Villa Sonnenschein“, in der die Eltern übernachten können, während ihre Kinder zur Therapie auf der Station sind. Er war beeindruckt, dass das Haus so liebevoll eingerichtet ist, und wünschte dem Förderverein viel Erfolg für die weitere Arbeit.

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