Sechs-Seen-Wedau (Foto: Michael Oberländer © GEBAG)
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Duisburg. mit Sechs-Seen-Wedau und dem Friedrich-Park

Wer sich einen Überblick darüber verschaffen will, mit welchen Projekten „Duisburg plus“ – also: Stadt, städtische Institutionen wie die GEBAG Duisburger Baugesellschaft, die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH und Partner der Privatwirtschaft – nach München reisen, der kann sich informieren unter www.duisburg-update.de. Hier ist auf einen Blick ersichtlich, an wen sich interessierte Investoren oder Nutzer von Gewerbe- und Wohnimmobilien wenden können und welche „Immobilienkennzahlen“ die einzelnen Objekte aufweisen: vom Architekturentwurf und der Bruttogeschossfläche über Investitionsvolumina bis hin zu Teilbarkeiten von Flächen. „Dieses Jahr wird es auf der Messe kein weiteres gedrucktes Material geben, sondern alle Informationen, die letztes Jahr noch in Buchform verfügbar waren, sind jetzt online für alle Interessierten und Involvierten einsehbar“, so GEBAG-Chef Bernd Wortmeyer, „so konnten wir auch noch ganz kurzfristig unser neues Projekt „Güterbahnhof“ mit aufnehmen.

Schließlich gilt es dafür in München bei den Entscheidern der Branche zu „trommeln“, damit das Filetstück am Hauptbahnhof Gestalt annehmen kann. „Duisburg ist auf dem Weg zu einer Smart City. Dazu gehört auch eine gute Online-Kommunikation. Die Website wird im Gespräch mit Interessenten und Partnern auf dem Stand der Metropole Ruhr das erste Medium sein, um unsere Projekte und die Stadt Duisburg vorzustellen“, so Oberbürgermeister Sören Link.

GFW-Geschäftsführer Ralf Meurer freut sich, so viele Partner, insbesondere auch aus der Privatwirtschaft, für einen Messeauftritt in München gewonnen zu haben. Als Kooperationspartner zu „Duisburg plus“ gehören: Fokus Development AG, GEBAG Duisburger Baugesellschaft, aib GmbH, Architekt Dieter Düster dd projektplanung, Aurelis Real Estate Service GmbH, Bauindustrieverband NRW, BÖCKER-Wohnimmobilien GmbH, Sparkasse Duisburg, WIR4 und SWF Projektbau.

„Im Gepäck haben wir neben dem Güterbahnhofsgelände laufende Projekte wie beispielsweise Mercator One, die Entwicklungen in Wedau, am Innenhafen und RheinOrt. Maßgeblich ist ja auch nicht die Anzahl der Modelle am Stand, sondern der Baufortschritt der Projekte“, so Meurer. Für Wirtschaftsdezernent Andree Haack wird es seine erste Expo Real in neuer Funktion sein: „Mir ist es ein Anliegen, mich den Akteuren der Immobilienbranche als Wirtschaftsdezernent vorzustellen. Ich möchte mit den wichtigen Playern ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Kooperationen ausloten.“

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