v.l.: Martin Jonetzko (Unternehmerverband), Jürgen Koch (Agentur für Arbeit), Dezernent Ralf Güldenzopf, Jörg Bischoff (Kreishandwerkerschaft), Görge Deerberg (Fraunhofer Umsicht), Charlotte Loewe (Loewe Industrieofenbau), Matthias Heidmeier (Unternehmerverband), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Frank Lichtenheld (OWT) und Heinz-Jürgen Hacks (IHK) (Foto: OWT)
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Oberhausen. Die Stadt Oberhausen ist aktuell von einer besonderen Dynamik geprägt: Gut positionierte Unternehmen entwickeln sich weiter positiv, es gibt bedeutende Neuansiedlungen und Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und bis zu 100 Millionen Euro Fördergelder fließen in unsere Innenstädte. Diesen Schwung gilt es zu nutzen und weiter voranzutreiben, auch um den nach wie vor großen Herausforderungen (bspw. die hohe Langzeitarbeitslosigkeit) zu begegnen und die Zukunft Oberhausens weiter positiv zu gestalten. Gemeinsam mit einer Vielzahl zentraler Akteurinnen und Akteure erarbeitet die Stadt Oberhausen daher einen Masterplan Wirtschaft. Er wird Richtschnur für Wachstum und Beschäftigung sein und neben strategischen Zielen auch konkrete Handlungspakete beschreiben.

Bei einer Pressekonferenz in den Räumen der Firma Loewe Industrieofenbau am Mittwoch, 11. Juli 2018, stellten Oberbürgermeister Daniel Schranz sowie Vertreter von Wirtschaft, Stadt, Forschung, Arbeitsagentur, IHK und Handwerk das Projekt vor.

 

InfoKlick: www.oberhausen.de/masterplanwirtschaft

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