Freut sich über die F.A.Z.-Auszeichnung für sein Haus: Dr. Martin Köhne, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des St. Alexius-/St. Josef-Krankenhauses (Foto: St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus)
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Neuss. Das St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus hat es als eine von drei nordrhein-westfälischen Psychiatrien in das aktuelle F.A.Z.-Ranking der besten Krankenhäuser Deutschlands geschafft. Damit wird die durchgehend hohe Qualität der Behandlungen bestätigt und auch die Leistung der Mitarbeitenden gewürdigt. Dr. Martin Köhne, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des St. Alexius-/St. Josef-Krankenhauses, freut sich sehr über die Auszeichnung. „Es macht uns sehr stolz, dass wir zu den drei ausgezeichneten Psychiatrien in NRW gehören. Dass die Bewertung auch subjektive Meinungen durch die Bewertungsportale miteinbezogen hat, zeigt uns, dass auch unsere Patienten mit dem Behandlungsangebot und der -qualität sehr zufrieden sind.“

Das F.A.Z.-Institut für Management, Markt- und Medienforschung hat für die Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser 2018“ sowohl die offiziellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser analysiert als auch die Bewertungen von drei Klinikbewertungsportalen einfließen lassen. Insgesamt wurden deutschlandweit 417 Kliniken ausgezeichnet.

Das Zentrum für seelische Gesundheit an der Neusser Nordkanalallee 99 bietet neben der stationären Behandlung auch eine ambulante Therapie und Versorgung in seinen Tageskliniken und Ambulanzen im gesamten Rhein-Kreis Neuss. Die psychiatrische Klinik ist eine der modernsten bundesweit und setzte mit dem hellen, transparenten und innovativen Neubau 2012 architektonisch neue Maßstäbe. Auch therapeutisch geht die Klinik immer wieder neue Wege − etwa mit der Internetpsychotherapie net-step, dem Neuro-/Biofeedback oder der tiergestützten Therapie. Das St. Alexius-/St. Josef-Krankenhaus ist Teil der St. Augustinus-Kliniken. Mit rund 14 Unternehmen an fast 70 Standorten sind die St. Augustinus-Kliniken der große Anbieter von medizinischen und sozialen Dienstleistungen am Niederrhein. Krankenhäuser, psychiatrische Fachkliniken, Gesundheitszentren, eine Rehabilitationsklinik, zahlreiche Angebote für Senioren und Menschen mit Behinderung sowie zwei Ausbildungsakademien zählen zu der gemeinnützigen Unternehmensgruppe. Die insgesamt 5.100 Beschäftigten versorgen jährlich rund 40.000 Menschen stationär und fast 100.000 weitere ambulant.

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