Unterwegs im Betrieb Tellmann: (v.l.) Norbert Neß, Patrick Tellmann, Charlotte Quik MdL, Paul Sonders, Sabine Weiss MdB und Günter Tellmann (Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL)
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Hamminkeln. Auf ihrer Sommertour machten die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik und die örtliche Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss Station bei der Firma Tischlerei & Küchen Günter Tellmann in Hamminkeln-Brünen. Beim Besuch des Familienbetriebes wurden sie von Norbert Neß (Vorsitzender CDU-Stadtverband Hamminkeln), Paul Sonders (CDU Hamminkeln) und Thomas Neu (Vorsitzender CDU Brünen) begleitet.

„Mittelstand und Handwerk sind Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in NRW. Politik muss bessere Rahmenbedingungen liefern: Förderung von Innovationen und Digitalisierung, Fachkräftesicherung und Bürokratieabbau. Alles andere machen sie alleine viel besser“, betont Charlotte Quik.

„Nur durch einen innovativen Mittelstand und leistungsstarke handwerkliche Betriebe wird unsere Wirtschaft stark bleiben und weiter wachsen“, erklärt Sabine Weiss. „Die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen im Handwerk und Mittelstand. Dabei werden die Betriebe ihrer sozialen Verantwortung in vorbildlicher Weise gerecht und sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohl und zur Weiterentwicklung der Region. Kurzum: Ohne Handwerk und Mittelstand können wir einpacken. Wir müssen daher die Weichen so stellen, dass Mittelstand und Handwerk am Niederrhein weiter prosperieren können und davon dann die ganze Region profitiert“, so die Bundestagsabgeordnete.

Die Tischlerei Tellmann wurde bereits 1911 gegründet und blickt somit auf eine über einhundertjährige Geschichte zurück. In der Tischlerwerkstatt werden auch heute noch Möbel nach allen Regeln der Handwerkskunst gefertigt – und das mit moderner Technik. Im Küchenstudio können Kunden die hochwertigen Arbeiten von Tischlermeister Günter Tellmann und seinen sieben Mitarbeitern, darunter Tischlermeister und Sohn Patrick Tellmann, auf 80 Quadratmetern direkt begutachten. Der Handwerksbetrieb bietet vom Aufmaß über die Herstellung von Möbeln und die Montage bis hin zu Reparaturarbeiten ein breites Spektrum an Dienstleistungen an.

Auch bei diesem Besuch gab es „Wünsche“ an die Politik, die Charlotte Quik und Sabine Weiss gerne mitnahmen: Bürokratieabbau, Ausbau des schnellen Internets, Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung und Hilfen bei Erweiterungsplänen.

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