(Symbolfoto)
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Krefeld/Tönisvorst. Über die Vorschläge von Parteien und Gruppen, die an der Landtagswahl am 14. Mai in Krefeld in den Wahlkreisen 47 und 48 mit einem Einzelbewerber teilnehmen wollen, entschieden jetzt die zuständigen Kreiswahlausschüsse unter Vorsitz von Stadtdirektorin Beate Zielke als stellvertretender Kreiswahlleiterin in öffentlicher Sitzung. Dabei mussten für beide Wahlkreise die eingegangenen Vorschläge für die Alternative für Deutschland (AfD) zurückgewiesen werden, weil sie nicht die notwendige Anzahl der erforderlichen Unterstützungsunterschriften beigebracht hatten. Alle übrigen Wahlvorschläge wurden zugelassen.

Für den Landtagswahlkreis 47 (Krefeld I –Viersen III) wurden folgende sechs Direktkandidaten zur Wahl zugelassen: Benedikt Winzen (SPD), Britta Oellers (CDU), Karsten Ludwig (Grüne), Birgit Koenen (FDP), Stephan Hagemes (Die Linke), sowie Alex Schigadlo (Die Partei). Im Wahlkreis 47 sind neben den Krefeldern aus den Stadtbezirken West, Mitte, Süd und Fischeln auch die Bürger aus der Nachbargemeinde Tönisvorst wahlberechtigt.

Für den Landtagswahlkreis 48 (Krefeld II) wurden folgende sieben Direktkandidaten zur Wahl zugelassen: Ina Spanier-Oppermann (SPD), Marc Blondin (CDU), Monika Brinner (Grüne), Sandra Leurs (Piraten), Daniel Dick (FDP), Andres Schmid (Die Partei), sowie Michaela Calabrese-Lewicki (Die Linke). Der Wahlkreis 48 umfasst unverändert wie schon zur vergangenen Landtagswahl die Bürger der Krefelder Stadtbezirke Nord, Hüls, Oppum-Linn, Ost und Uerdingen.

Über die Landeslisten der Parteien entscheidet der Landeswahlausschuss.

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