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Alpen. Ein großformatiger Bildband dokumentiert, wie innerhalb von vier Jahren aus der maroden Dorfschmiede in Menzelen ein schmuckes Erlebnis- und Mitmach-Museum entstand. Die Idee zu dem Restaurierungstagebuch hatte Johann Raskopp, professionell gestaltet wurde es von seinem Sohn Johannes. Die limitierte Erstauflage überreichten die Herausgeber jetzt an alle ehrenamtlichen Helfer, die besonders fleißig mit angepackt hatten. Johann Raskopp: „Neben den Fantastischen Sieben um Baustellen-Koordinator Helmut Giesen möchte ich mich ganz herzlich bei Elisabeth Peters bedanken.“ Die habe dafür gesorgt, dass es auf der Baustelle immer etwas Leckeres zu essen und zu trinken gab.

Auch Bürgermeister Thomas Ahls bekam ein Buch – „für die bürokratische Hilfe“ – sowie Unternehmer Viktor Lemken und Geschäftsstellenleiter Volker Oppers. Der überreichte dem Geschichtsverein eine von der Sparkasse am Niederrhein bezahlte Zweitauflage in Höhe von 50 Stück. „Wir verkaufen die Bildbände zum Vorzugspreis von je 9,90 Euro in der Sparkasse an der Ringstraße“, so Volker Oppers. Die Einnahmen bekommt der Verein. Deren Vorsitzender Dr. Robert Moog sagte: „Für das Geld kaufen wir Betriebsmittel wie Kohle und Metall.“ Denn die Dorfschmiede lädt nicht nur zu Besichtigungen und Vorführungen ein, sondern auch zum selber Schmieden. Nähere Informationen unter www.menzelen-geschichte.de und dort auf „Projekt Schmiede“ klicken.

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