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Krefeld. Nachdem die Arbeiten am neuen Rheindeich fast beendet sind, werden am kommenden Mittwoch, 18. November, auf Beschluss der Bezirksvertretung drei Alternativen für die Neugestaltung des Uerdinger Rheindamms öffentlich vorgestellt. Ziel der „Gestaltung des Rheindamms“ ist, die Grünanlagen zwischen dem Deich und der Uerdinger Innenstadt (bis zur Kronenstraße) so zu verändern, dass der Rheindeich von Uerdingen aus attraktiv und weitgehend ohne Hindernisse erreicht werden kann.

Die Veranstaltung beginnt am 18. November um 18 Uhr im „Et Klöske“ an der Oberstraße 29 und wird geleitet vom Uerdinger Bezirksvorsteher Jürgen Hengst. Die Planungsalternativen stellen der zuständige Beigeordnete Thomas Visser und der Leiter des Fachbereichs Stadtplanung Norbert Hudde vor. Im Anschluss an die Vorstellung und eine Diskussion über die Planungsvarianten können auch Fragen zum Sachstand des Projekts „Uerdingen und Krefeld rücken an den Rhein“ beziehungsweise zum Projekt „Rheinblick“ gestellt werden.

Da die notwendigen Finanzmittel zur „Gestaltung des Rheindamms“ im Investitionsplan der Stadt Krefeld vorgesehen sind, soll zeitnah eine Entscheidung getroffen werden. Die Uerdinger Bezirksvertretung will entsprechend in ihrer Sitzung am 24. November festlegen, welche der drei Alternativen letztlich umgesetzt werden soll.

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