Lichtinstallationen der Künstlerin Simone Kamm (Foto: Karin Gisbers)
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Oberhausen. Der Verein Kirche Schmachtendorf e.V. freut sich! „So ein schönes Fest“, hat er am Sonntag oft gehört. Trotz des kalten Regenwetters fanden viele Interessierte den Weg in die Kirche und genossen das bunte und vielfältige Programm, das der Verein für diesen Tag zusammengestellt hatte: Da waren Christine Stuwe und Ulrike Samse mit klassischem Gesang und Orgel, Kids Dance mit einem Jazz-Dance der 3- bis 5-Jährigen, der Fotograf Christian Schmieding, der einen Vortrag zum Thema „Das Fotobuch“ hielt, Frank Tentler mit einem Vortrag zur digitalen Revolution, der Saxophonist Klaus Neukamp mit anspruchsvollen Gedichten und leichter Musik, das Tango-Tanzpaar und die Coverband „Hagenbecks Band“. Wenn da nicht für jeden etwas dabei war! Und so war es ja auch gedacht: der Verein wollte beim Gründungsfest einen Querschnitt dessen zeigen, was in der Kirche alles möglich ist.

Den ganzen Tag wurde die Kirche mit Lichtinstallationen der Künstlerin Simone Kamm in ein wundervolles Licht gehüllt, und eine Dauer-Fotoausstellung informierte über die Geschichte der Kirche. Alles passte wunderbar zusammen. Die Gäste fühlten sich alle wohl, und sie haben es mit Applaus und vielen lieben Worten zum Ausdruck gebracht.

Die lecker gebackenen Waffeln und gegrillten Würstchen, die Willi Köster vom Skoda-Autopark Köster dankenswerterweise gespendet hatte, fanden reißenden Absatz ebenso wie der Kuchen, den viele fleißige Spender mitgebracht hatten.

„So kann es weitergehen! Gut, dass die Kirche mit dieser wunderbaren Akustik weiter genutzt wird. Man stelle sich bloß mal vor, sie hätte keine weitere Bestimmung gefunden.“ So sagten viele und freuten sich mit dem Vereinsvorstand über das schöne Programm. Mittlerweile unterstützen 85 Mitglieder den Verein und sind voller Tatkraft, um die Kirche zu erhalten.

Danke allen Mitwirkenden, Ihr wart toll! Danke an die vielen fleißigen Helfer, ohne Euch wäre das Fest nicht möglich gewesen!

„Danke dem Vorstand des Vereins: weiter so!“ – das haben heute auch viele gesagt.

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