v.l. Michael Kappaun, Dorothee Impelmann, Ingrid Reifschläger und Thomas Krützberg (Foto: Christian Voigt/Projekt LebensWert)
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Duisburg. Drei Hafenbilder von der Duisburger Künstlerin Dorothee Impelmann suchten einen dauerhaften auffälligen Platz. Die drei eins-vierzig auf zwei Meter großen Mischtechniken waren 2014 im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt zusehen, im Foyer der Mercatorhalle werden sie jetzt von noch mehr Besuchern bestaunt.

Letztlich war es nur ein Umzug der Werke innerhalb des CityPalais vom Kontormanagment zur großen weißen Wand gegenüber der Garderobe. Vor gut einem Jahr stellte die in Bochum studierte Künstlerin Impelmann ihre meist erzählerisch motivierten Bilder über den Strukturwandel im Duisburg Kontor aus und verkaufte diese. Einen Anteil des Verkaufserlöses bedachte sie für die Unterstützung der Projektarbeit von Pater Tobias in Neumühl. Ingrid Reifschläger komplettierte nun das gute Werk mit den ausdrucksstarken Werken, finanzierte die dauerhafte Präsentation der Hafenbilder-Trilogie in der Mercatorhalle und sorgte damit für eine weitere Spende zugunsten der Förderung von Kindern im Duisburger Norden.

v.l. Dorothee Impelmann und Ingrid Reifschläger (Foto: Christian Voigt/Projekt LebensWert)

von Christian Voigt/Projekt LebensWert

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