(Foto: privat)
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Jüchen. Es ist wieder Sommerpause des Deutschen Bundestages. Für den Bundestagsabgeordneten Ansgar Heveling (CDU) bietet dies erneut die Gelegenheit, seine alljährliche Sommertour durch den Wahlkreis zu starten.

Zu Beginn seiner Sommertour besichtigte Ansgar Heveling daher nun das Unternehmen “german cryo” in Jüchen und wurde dazu vom Jüchener Bürgermeister Harald Zillikens begleitet. War das Unternehmen von außen kaum als Geschäftsraum  zu erkennen, zeigte sich dann im Inneren Technik auf neustem Stand. Die beiden Geschäftsführer Jutta Ohst und Thomas Henne boten dem Abgeordneten spannende Einblicke in die Cryotechnik. Diese Form der Tieftemperaturverfahren ist für den Forstschritt der heutigen Technik, insbesondere auch für die Entwicklung im Medizinbereich von immenser Bedeutung.

Im Jahr 2004 wurde die Firma in Jüchen gegründet und hat sich vor allem auf die Planung, Lieferung und Installation komplexer Cryo-Anlagen spezialisiert. Eines war und ist dem Unternehmen dabei besonders wichtig: german cryo ist ein echter Familienbetrieb. Hier arbeiten Bruder und Schwester, Mutter, Vater und Tochter Hand in Hand. Auch die mittlerweile deutlich gestiegene Anzahl der Mitarbeiter genießt die Zusammenarbeit und alle Angestellten sind Teil der Unternehmensfamilie. Großen Wert legt das international tätige Unternehmen dabei darauf, fortschreitende Veränderungen insbesondere durch die Digitalisierung für sich zu nutzen und somit das Kerngeschäft weiter effizient zu betreiben und auszubauen.

“Diese Einblicke in Unternehmen in meinem Wahlkreis bieten mir immer wieder die Gelegenheit, in Fachgebiete zu schnuppern, von denen man im Regelfall viel zu wenig weiß. Ich habe mich sehr gefreut, einen so umfassenden Einblick über die Cryotechnik und seine vielfältigen Einsatzgebiete zu erhalten. Besonders freut es mich aber zu sehen, mit wie viel Herzblut und Freude gerade die Familienunternehmen in meinem Wahlkreis arbeiten. Ein Arbeitseinsatz der dann – wie auch im Fall von german cryo mit unternehmerischem Erfolg belohnt wird!”, zeigte sich der Abgeordnete nach der Führung und dem Gespräch begeistert.

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