„Massives Unwetter“: Krisenstabsübung mit den Akteuren der Hilfsorganisationen, der Feuerwehr, der Bundeswehr und der Kreisverwaltung (Foto: M. Reuter/Rhein-Kreis Neuss)
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Rhein-Kreis Neuss. Insgesamt 60 Akteure der Hilfsorganisationen, der Feuerwehr, der Bundeswehr und der Kreisverwaltung haben jetzt bei einer Krisenstabsübung eine angenommene massive Unwetterlage bekämpft. Der Schwerpunkt des Trainings unter Leitung von Kreisdirektor Dirk Brügge lag auf der Kommunikation der Beteiligten und der Erprobung und Vertiefung der Strukturen rund um das Rettungswesen.

Das Szenario war im Rahmen eines Projekts von der Freien Universität Berlin, der Technischen Hochschule Wildau, der Universität Stuttgart, der Johanniter-Unfallhilfe sowie weiteren Partnern erstellt und in die Übung eingespielt worden. Die Teilnehmer stellten sich dem angenommenen Unwetter und seinen Folgen sehr engagiert, so dass nun in der Auswertung Rückschlüsse auf Optimierungspotenziale erarbeitet werden können.

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