Der stellvertretende Bürgermeister Kurt Best (links) empfängt Stadtradel-Botschafter Rainer Fumpfei (mitte) (Foto: privat)
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Neukirchen-Vluyn. Bereits zum dritten Mal beteiligt sich Neukirchen-Vluyn in diesem Jahr am Stadtradeln. Dabei sind alle Neukirchen-Vluyner aufgerufen, zwischen dem 11. Juni und dem 1. Juli so viele Strecken wie möglich mit dem Rad zurückzulegen anstatt das Auto zu nutzen. So wird vor Ort CO2 eingespart und jeder Teilnehmer tut etwas Gutes für die Umwelt. Ab sofort können alle Radler sich unter www.stadtradeln.de/neukirchen-vluyn anmelden. Natürlich sind auch Teams, vom Verein über Freundeskreise bis zu Bürogemeinschaften wieder herzlich eingeladen, mitzuradeln. 2016 sammelten die Neukirchen-Vluyner 30.000 Kilometer – statistisch gesehen hat damit jeder Einwohner einen Kilometer „erfahren“. Eine Bestmarke, die es in diesem Jahr zu knacken gilt!

Am Dienstag erreichte der nationale Stadtradel-Botschafter Rainer Fumpfei auf seiner Deutschlandtour das Zwischenziel Neukirchen-Vluyn. Er macht im ganzen Land auf die Aktion aufmerksam, die immer mehr Anhänger und teilnehmende Kommunen findet. Der stellvertretende Bürgermeister Kurt Best empfing ihn am Rathaus.

Nach dem offiziellen Startschuss des Stadtradelns in Neukirchen-Vluyn am 1. Juni bieten die Organisatoren am 16. Juni auch eine Tour vom Neukirchen-Vluyner Rathaus zum Archäologischen Park in Xanten an, der sich jeder gerne anschließen darf. In der Domstadt treffen sich Teilnehmer aller Städte und Gemeinden, die sich wieder dem Lokalderby im Kreis angeschlossen haben – die Kommunen treten nämlich im direkten Duell gegeneinander an.

142 Gramm CO2 können mit jedem geradelten Kilometer eingespart werden. Also: Jeder der mitmachen will und somit seinen Beitrag zu einem gesunden Klima vor Ort leisten möchte, kann sich nun unter stadtradeln.de anmelden. Die besten Radler werden im Anschluss an die Aktion ausgezeichnet. Auf sie warten wieder attraktive Preise.

Die beliebten gelben Stadtradel-Blumen zur Anbringung am Fahrradlicht werden beim nächsten „Markt der Möglichkeiten“ im Dorf Neukirchen am 7. Juni verteilt.

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