(Foto: privat)
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Dormagen. Eine durchweg positive Resonanz zieht die SPD Dormagen für die dritte Auflage der Veranstaltungsreihe „Woche der Begegnung”. In der Zeit vom 7. bis zum 13. Mai konnten die Dormagenerinnen und Dormagener die sozialdemokratischen Kommunalpolitiker einschließlich des Bürgermeisters zu Gesprächen oder zum Kennenlernen zu sich einladen.

Auch in diesem Jahr waren die Termine vielfältig: Im Haus der Lebenshilfe stellten die Bewohner viele Fragen nach den Aufgaben und dem Tagesablauf des Bürgermeisters, der Besuch des Eselparks in Zons gab einmal mehr Anlass, für Spenden und um Förderer für die Einrichtung zu werben. Beim Treffen mit der Bürgerinitiative „Lebenswertes Delrath“ waren fehlende Grünflächen und zukünftige Gewerbeflächen Thema, der Besuch der Dormagener Tafel verdeutlichte Leistung und auch Belastung der ehrenamtlichen Helfer sowie die beengten Platzverhältnisse. Das „Küchenteam“ der AWO-Begegnungsstätte informierte über seine Arbeit und lud auch gleich zu einem leckeren Mittagessen ein. In der KiTa „Rappelkiste“ wurde schnell klar, dass Kinder beim Trommeln nicht nur ihr Rhythmusgefühl sowie Koordinations- und Konzentrationsvermögen verbessern, sondern sich auch richtig auspowern können.

Beim Besuch des Wassersportclubs Dormagen wurde sowohl über Leistungssport und Jugendarbeit als auch über die Verschmutzung des Rheinufers geredet. Auch das Deutsche Rote Kreuz und die Frauenberatungsstelle nahmen die Gelegenheit wahr, ihre Einrichtungen einmal ausführlich vorzustellen. Drei SPD-Stadträte nahmen zudem an der Bittprozession der Zonser Kirchengemeinde St. Martinus teil und genossen den andächtigen Gang in den frühen Morgenstunden sowie das anschließende gemeinsame Frühstück. Natürlich fehlte auch der traditionelle Grillstand nicht, bei dem Würstchen gegen eine Spende für einen guten Zweck abgegeben wurden.

Alle Gespräche – ob im größeren oder auch ganz privaten Rahmen geführt – gaben tiefe Einblicke in das vor Ort geleistete Engagement und die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger. Die gemachten Erfahrungen fließen nun in die politische Arbeit mit ein, Anliegen werden aufgenommen und noch offene Fragen beantwortet.

Schon jetzt ist klar, dass es auch 2019 eine „Woche der Begegnung gibt“, denn die „Politik zum Anfassen“ gibt es in den Augen der meisten Bürgerinnen und Bürger viel zu wenig.

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