Ana Martina Tormo Matarredona ist bereits seit über sechs Jahren im St. Johannes-Stift tätig (Foto: privat)
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Duisburg. Ana Martina Tormo Matarredona hat am 01. Mai den Chefarztposten der Klinik für Geriatrie im Malteser Krankenhaus St. Johannes-Stift übernommen. Sie folgt auf Dr. Gabriele Zeller, die eine Stelle in Norddeutschland antritt.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere bisherige leitende Oberärztin Ana Martina Tormo Matarredona zugesagt hat, die Position der Chefärztin der Klinik für Geriatrie am St. Johannes-Stift zum 01. Mai zu übernehmen. Für mich ist Frau Tormo Matarredona die ideale Besetzung der Position und war unsere absolute Wunschkandidatin“, erklärt Hauke Schild, Geschäftsführer der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH. „Gleichzeitig danken wir Frau Dr. Zeller für die geleistete Arbeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft“, ergänzt Schild. Dr. Gabriele Zeller war vier Jahre Chefärztin der Klinik für Geriatrie und übernimmt nun eine neue Herausforderung in Norddeutschland.

Ana Martina Tormo Matarredona ist bereits seit über sechs Jahren im St. Johannes-Stift tätig und hat zuvor im katholischen Klinikum in Essen gearbeitet. Studiert hat die 40-jährige  an der Universität Miguel Hernández in Elche, Spanien. Seit 2013 ist sie Fachärztin für Innere Medizin, seit 2016 mit der Zusatzbezeichnung Geriatrie. Im April 2017 wurde die gebürtige Spanierin leitende Oberärztin. „Ihre fachliche Expertise und ihr stets freundlicher Umgang mit den Patienten sind für uns und die Klinikleitung in Homberg Beweis, dass wir bei der Besetzung des Chefarztpostens genau die richtige Entscheidung getroffen haben. Sie wird die Klinik für Geriatrie noch einmal auf ein höheres Niveau setzen“, berichtet Schild. Tormo Matarredona ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 10 und 12 Jahren. „Ich freue mich auf die Aufgabe als Chefärztin der Klinik für Geriatrie im St. Johannes-Stift. Besonderen Wert lege ich auch weiterhin auf den engen und kollegialen Umgang mit den anderen Abteilungen in unserem Haus. Ein großer Vorteil ist für mich, dass ich mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten schon seit vielen Jahren eng und gut zusammenarbeite“, erklärt Tormo Matarredona.

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