(Foto: privat)
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Duisburg. Bei der Unterbezirkskonferenz der SPD AG 60plus wurde mit großer Mehrheit Helmut Aengenheyster für die nächsten zwei Jahre erneut zum Vorsitzenden wiedergewählt. Seine StellvertreterInnen sind Edith Berger, Heinz-Dieter Horch und als Schriftführerin Liselotte Weigelt sowie 12 BeisitzerInnen: Irene Antzok, Gerti Asch, Eckhard Busch, Claudio Garau, Reinhard Efkemann, Gerda Heuer, Marianne Kronwald, Wilfried Lehnen, Bernd Lenz, Bernd-Ulrich Piechatzek und Edith Schartau. „Wir sind die mitgliederstärkste Arbeitsgemeinschaft mit ca. 60% im Unterbezirk und deshalb ist es auch unsere Pflicht, sich am Erneuerungsprozess unserer Partei aktiv an der Basis zu beteiligen“, so der Vorsitzende Helmut Aengenheyster und der Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60plus Walter Cremer ergänzt: „Vor allem muss Erneuerung ein operativer, nachvollziehbarer Prozess sein und darf nicht bloß ein plakatives Versprechen sein“.

Die AG 60plus hat sich in der Vergangenheit immer schon eingebracht, vor allem in sozialen Bereichen. Auf der Konferenz wurde ein Antrag zur Rentenpolitik verabschiedet: „Wir fordern die SPD auf, ein eigenständiges Rentenkonzept zu erarbeiten, das die gesetzliche Rente stabilisiert und Altersarmut verhindert“.

 

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