Christina Auffenberg ist seit drei Jahren wissenschaftliche Referentin im Referat „Organ- und Gewebespende; Blutspende“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Foto: privat)
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Rhein-Ruhr. Organspende – ja oder nein? Viele Menschen hadern mit der Entscheidung, schieben sie auf die lange Bank oder wollen sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen. Doch was, wenn es mich selbst oder meine Familie trifft? Würde ich im Notfall eine Organspende akzeptieren? Bin ich im Gegenzug bereit, anderen zu helfen? Und wer kommt eigentlich als Organspender infrage?

Für Fragen rund um das Thema Organspende bietet die Krankenkasse Novitas BKK am 11. Dezember von 20.30 Uhr bis 22 Uhr einen kostenlosen Onlinechat an.

Christina Auffenberg beantwortet Ihre Fragen anonym und persönlich. Sie ist seit drei Jahren wissenschaftliche Referentin im Referat „Organ- und Gewebespende; Blutspende“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Zugang zum Onlinechat finden Sie am Veranstaltungstag unter: novitas-bkk.de/expertenchat

In Deutschland galt schon immer die Zustimmungslösung: Nur wer nachweislich zugestimmt hat, kann Organspender werden. Seit 2012 gibt es die „Entscheidungslösung“, eine Zustimmungslösung mit Anstupsen: Jedes zweite Jahr werden alle Deutschen, die mindestens 16 Jahre alt sind, an die Entscheidung über mögliche Organspende erinnert.

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