(Foto: privat)
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Krefeld/Moers/Neukirchen-Vluyn. Die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn, Kerstin Radomski, nutzte in den Wochen vor der Wahl ein Elektro-Auto.

Bisher gibt es 7.000 Ladestationen, davon 600 Schnellladepunkte im Bundesgebiet. Davon stehen zehn in Krefeld, neun in Moers und eine in Neukirchen-Vluyn. Um einen reibungslosen Fahrablauf in Deutschland zu sichern, bedarf es nach Angaben der von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Nationalen Plattform Elektromobilität einen Ausbau der Ladestationen auf 70.000 Stück. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht eine interaktive Karte, die die Ladesäulen in Deutschland auflistet.

„Unsere Mobilität wird sich grundsätzlich verändern und die Elektromobilität bietet enorme Potenziale. Ein hoher Anteil von Kohlestrom und die noch erforderliche Ladeinfrastruktur sind aber zwei der Aspekte, die zeigen werden, ob die E-Mobilität die Zukunft bestimmen wird. Um Elektromobilität als sinnvolle Alternative zu betrachten, muss der Energiemix entsprechend ausgestaltet und die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden. Ich selbst habe die Steckdose in meiner Garage zum Aufladen genutzt“, so Kerstin Radomski.

„Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Norbert Steudner vom Autohaus Borgmann in Krefeld – das Elektroauto hat mich sicher durch die Wogen des Wahlkampfes geführt“, freute sich Radomski bei der Rückgabe ihres Wahlkampf-E-Wagens.

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