Sich Zeit nehmen, um mit Nachbarn ein schönes Erlebnis zu genießen, ist das Motto dieser HOFkultur-Saison (Foto: Peter Jacques)
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Duisburg. Orte erleben, die sonst nicht oder nur wenigen zugänglich sind und dabei kulturell angeregt werde, das ist das Konzept der Ruhrorter Erfolgsserie HOFkultur. Dabei kann es eine Lesung sein, die die Zuhörer verzaubert, ein Konzert, dass die Zuhörer fasziniert oder das Publikum wird zu Beteiligten beim angeleiteten Rudelsingen. Sich Zeit nehmen, um mit Nachbarn ein schönes Erlebnis zu genießen ist das Motto dieser HOFkultur-Saison.

  • Los geht es am Sonntag, 13. August in der Hanielstraße 3. Hier ist Stahlideen Ruhrmann angesiedelt. Dort wo sonst der Winkelschleifer kreischt oder das Schweißgerät brutzelt, wird Detlef von Schmeling unter dem Motto „Von Zeiten auf See“ Shanties und Seemannslieder zum Vortrag bringen und zum Mitschunkeln anregen.

 

  • Eine Woche nach dem Hafenfest am Sonntag, 27. August wird der Innenhof des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstr. 84 zur Bühne für Folkert Küpers und Barbara Wedekind. Sie lesen bei „Vom Augenblick und andere Zeiten“ ausgewählte Texte der Weltliteratur. Für die musikalischen Intermezzi sorgt Norbert Heyfelder mit dem Saxofon.

 

  • „Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu gehen“ heißt es dann zum Abschluss der Reihe am 10. September im Innenhof der Landwehrstr. 9. Hier sind Dirk Efkemann und sein Werbegestalterbetrieb SCHAUMAL beheimatet. Manfred Pohlmann wird mit dem Rudel Nacht- und Abendlieder absingen.

Alle Veranstaltungen starten um 18 Uhr. Bei schlechtem Wetter ist am 13. August und 10. September das Gemeindehaus Ruhrort an der Dr.-Hammacher-Str. 6 das Ausweichquartier. Der Eintritt ist jeweils frei. Die Hutsammlung soll die Kosten decken.

 

InfoKlick: HOFkultur 2017

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