Zum kleinen Ausstand am Vormittag kamen AWO-Vorsitzender Manfred Dietrich, Geschäftsführer Wolfgang Krause ebenso wie Wilma Katzinski, Geschäftsführerin der AWOcura, Veysel Keser, Geschäftsführer der Serva GmbH und Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integration (Foto: AWO)
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Duisburg. Zum Abschied wollten alle noch einmal „Danke, Renate“ sagen. Nach 39 Jahren und 7 Monaten als AWO-Mitarbeiterin verabschiedete sich Renate Kurth am Donnerstag in den Ruhestand.

Zum kleinen Ausstand am Vormittag kamen AWO-Vorsitzender Manfred Dietrich, Geschäftsführer Wolfgang Krause ebenso wie Wilma Katzinski, Geschäftsführerin der AWOcura, Veysel Keser, Geschäftsführer der Serva GmbH und Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integration.

Viele Kolleginnen und Kollegen der hoch geschätzten Leiterin des Bereichs Finanzen und Controlling bei der AWOcura stießen ebenfalls mit Renate Kurth an. Sie wünschten ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt, „auf den ich mich sehr freue“, wie Renate Kurth zu ihrem Abschied selbst sagte. Ein bisschen Wehmut schwang dabei mit. Denn leicht fällt das „Auf Wiedersehen“ von einer so beliebten AWO-Frau keineswegs.

Im November 1977 entdeckte Renate Kurth ihr AWO-Herz als Verwaltungsangestellte im Seniorenzentrum Karl-Jarres-Straße. Ab 1995 leitete sie die Verwaltung des neuen AWOcura-Seniorenzentrums Ernst Ermert in Duissern. Seit 1998 verantwortete sie die Leistungsabrechnung und das Controlling der AWOcura.

„In den vielen Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir Ihren Rat, Ihr Fachwissen und Ihre Übersicht schätzen gelernt“, sagte AWOcura-Geschäftsführerin Wilma Katzinski. „Aber nicht nur ihre Kompetenz, sondern auch ihre herzliche, freundliche und hilfsbereite Wesensart werden wir vermissen.“

Verbunden war das kleine Fest mit vielen „Weißt du noch“-Geschichten. Als Geschenk gab es ein Freundebuch von den Kollegen. Aus gutem Grund: Renate Kurth hat sich in den fast 40 Dienstjahren viele Freundinnen und Freunde gemacht.

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