v.l. Frank Heidenreich, Ingo Brohl, Sarah Stantscheff, Rainer Groß (Foto: privat)
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Duisburg/Moers/Rheinberg/Alpen/Xanten. CDU-Landtagskandidat Frank Heidenreich, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) ist, hatte in den letzten Monaten besonders gut zugehört, wenn es um die Bahnlinie RB31 (“Der Niederrheiner”: Duisburg-Moers-Rheinberg-Alpen-Xanten) ging. Sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises in Orsoy und Budberg, als auch von den beiden Landtagskandidaten Rainer Groß (Xanten) und Ingo Brohl (Moers), sowie der CDU Rheinberg, hörte er immer wieder, dass die Taktfrequenz und eine längere Fahrdauer an Wochenenden erreicht werden müsse.

„Ab Dezember 2017 soll die Bahnlinie an Wochenenden zwei Stunden länger fahren. Anstatt bis Mitternacht wird sie dann bis zwei Uhr nachts zur Verfügung stehen. Möglich ist die Ausdehnung des Angebotes auch durch Ausschreibungsgewinne und mehr Wettbewerb in den letzten Jahren”, erklärt Frank Heidenreich, Landtagskandidat für die Rheinberger Stadtteile Budberg und Orsoy und dem Duisburger Norden.

Der “Niederrheiner” fährt von Xanten über Alpen, Millingen, Rheinberg, Moers, Trompet, Rumeln, Rheinhausen nach Duisburg und stellt eine wichtige Anbindung von dem ländlich geprägten Raum ins Ruhrgebiet dar.

“Für Wochenendschwärmer aus unserer Region bedeutet dies eine bessere Anbindung an die Ruhr- und Rheinschiene und stellt eine attraktive Angebotserweiterung dar”, erläutert CDU Landtagskandidat Rainer Groß.

Der CDU Stadtverband Rheinberg freut sich über diese Nachrichten. “Damit kann ein lang gehegter Wunsch erfüllt werden”, so die CDU Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff. Die CDU möchte auch weiter im engen Dialog mit Frank Heidenreich daran arbeiten, dass die Taktfrequenz auch an Wochentagen verbessert wird. Denn in Rheinberg und Umgebung sind viele Pendler und Schüler auf die Zugverbindung angewiesen.

Der VRR ist Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs, er vergibt und finanziert die Leistungen. In seinem Nahverkehrsplan regelt er den Umfang der Leistungen. Der VRR ist parlamentarisch organisiert, im VRR bilden die CDU und die Grünen eine Koalition.

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