Charlotte Quik MdL (Foto: privat)
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Hamminkeln/Schermbeck/Wesel/Hünxe/Voerde. Beim Wahlkampfauftakt im Drevenacker Gasthof „Alt Peddenberg“ Mitte März hatten sich die CDU-Verbände der fünf Kommunen Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel geschlossen hinter ihre Landtagskandidatin Charlotte Quik gestellt. Zum Wahlkampf-Endspurt steht fest: Die Motivation des Quik-Teams ist ungebrochen! Und nicht nur die CDU will den Wechsel in Düsseldorf und im Wahlkreis. Nach interessanten Themenwochen und zahlreichen Gesprächen mit Unternehmern, Lehrern, Erziehern, Polizisten, Landwirten, Handwerkern und Bürgerinnen und Bürgern spürt Charlotte Quik, dass viele den Wechsel wollen: „Die Umfragen geben uns Rückenwind, doch wir dürfen nicht nachlassen und müssen am Schluss noch einmal alles mobilisieren.“

Zum Wahlkampf-Endspurt begrüßt Charlotte Quik in der kommenden zwei weitere prominente Gäste. Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wird am Dienstag, 9. Mai, ab 15 Uhr in der Schützenhalle des BSV Friedrichsfeld an der Ullrichstraße 42 in Wesel erwartet.  Er wird zunächst zum Thema „Das Bekenntnis frei leben – Wo es keine Religionsfreiheit gibt, gibt es auch keine Freiheit“ referieren. Anschließend ist eine Diskussion geplant; die Frauen Union Kreis Wesel lädt zu Kaffee und Kuchen ein.

Am Donnerstag, 11. Mai, kommt Jens Spahn, Parlamentarischer Staatsekretär bei Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, um 12.30 Uhr ins Waldrestaurant & Hotel Hohe Mark. Jens Spahn wird das Thema „Was für Deutschland und NRW heute wichtig ist“ beleuchten und zusammen mit Charlotte Quik und den Gästen diskutieren. Zu beiden Veranstaltungen lädt die CDU-Landtagskandidatin herzlich ein; eine Anmeldung in der CDU-Kreisgeschäftsstelle (0281-22037 oder cdu-wesel@t-online.de) ist erforderlich.

Charlotte Quik ist nach ihren Themenwochen Landwirtschaft & Umwelt, Infrastruktur, Familie & Bildung, Wirtschaft und Sicherheit überzeugt, dass NRW mehr kann. „Mehr Bewegung, weniger Stau. Mehr Wertschätzung für unsere Landwirtschaft und weniger Ideologie. Mehr Unterstützung für unsere Familien und weniger Bevormundung. Mehr Arbeitsplätze und weniger Bürokratie. Mehr Polizei und weniger Einbrüche. Unsere Heimat verdient eine bessere Landespolitik. In Düsseldorf werde ich mich gegen die bisherige Benachteiligung des ländlichen Raumes einsetzen – als starke Stimme für unsere Heimat!“

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