Wollen mit einem starken Team in den Düsseldorfer Landtag ziehen: Simone-Tatjana Stehr und Wilhelm Hausmann (Foto: privat)
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Oberhausen. Für Kevin Wilms steht fest, dass der Landtagswahlkampf der Oberhausener CDU-Kandidaten zum Erfolg führen wird. „Wir sind alle mit riesigem Engagement bei der Sache und unterstützen Simone-Tatjana Stehr und Wilhelm Hausmann mit aller Kraft, weil wir davon überzeugt sind, dass sie für unsere Stadt in Düsseldorf das Beste geben werden”, so Wilms, der als Mitglied der Oberhausener Jungen Union auch Mitglied im Wahlkampfteam von Stehr und Hausmann ist.

Stehr, die Fraktionsvorsitzende der CDU, geht für Sterkrade und Dinslaken ins Rennen um einen Platz im Landtag, über den bei der Wahl am 14. Mai entschieden wird. Hausmann, der Parteichef und aktuelle Oberhausener CDU-Landtagsabgeordnete, tritt für Alt-Oberhausen und Osterfeld an. Beide teilen auch die Einschätzung des JU-Mitglieds Wilms, dass die Wahl von Daniel Schranz zum Oberbürgermeister im Herbst 2014 für eine besondere Schubkraft bei den anstehenden Wahlen in Nordrhein-Westfalen sorgt. „Man spürt die Aufbruchstimmung in unserer Stadt“, so Stehr, „das liegt daran, dass es nun eine klare Konzeption für Oberhausen gibt, an der es vorher gemangelt hat. Im Land brauchen wir nun ebenfalls dringend den Wechsel und natürlich auch endlich klare Konzepte, um die drängenden Probleme bewältigen zu können.“

Landtagskandidatin Stehr beklagt, dass die Landesregierung die Kommunen bei der Lösung vieler Probleme im Stich lasse. Es gebe zum Beispiel nicht genug Lehrer, die Schulen seien marode und technisch nicht gut ausgestattet. Ähnlich verhalte es sich bei den Kindertagesstätten. Hausmann ist überzeugt, dass Oberhausen in besonderer Weise von einem Wechsel an der Landesspitze profitieren würde: „Oberhausen ist nach dem Wahlsieg von Daniel Schranz eine Vorzeigestadt für die CDU. Schranz und ein neuer Ministerpräsident Armin Laschet würden unsere Stadt gemeinsam nach vorn bringen.“

Mit zahlreichen Veranstaltungen, 1700 Plakaten an Laternen und 32 großen Plakatwänden lädt die Oberhausener CDU die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, über politische Schwerpunkte und Ziele ins Gespräch zu kommen und ihre Stimmen abzugeben. Bei einer hohen Wahlbeteiligung, so die Überzeugung, sei der Erfolg garantiert. CDU-Wahlkampfmanager Christian Benter glaubt fest an das persönliche Gespräch. „Persönliche Gespräche führen wir zu jeder Zeit. Im Wahlkampf erreichen wir die Menschen aber zusätzlich an Informationsständen und wir kommen zu ihnen an die Haustüren“, so Benter. „NRW hat die meisten Staukilometer, ein Wirtschaftswachstum unter dem Durchschnitt der übrigen Bundesländer, eine beängstigende Kinderarmut, eine hanebüchene Sicherheitspolitik – in den persönlichen Gesprächen, da bin ich sicher, können unsere Kandidaten den Menschen klar machen, dass es Zeit für den Wechsel ist“, so Benter abschließend.

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