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Die Feuerwehr Mu00fclheim hatte in der Silvesternacht viel zu tun (Foto: Feuerwehr Mu00fclheim an der Ruhr)

Rhein-Ruhr. Die Einsatzkonzepte der Kreispolizeibehörden mit mehr Präsenz vor Ort sind aufgegangen, dieses stellte das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD) mit Sitz in Duisburg in einer vorläufigen Bilanz am Neujahrsmorgen fest. Dennoch hatten die Polizistinnen und Polizisten landesweit mehrere tausend Einsätze zu bewältigen.

Das LZPD hat die Bereitschaftspolizeihundertschaften des Landes NRW flexibel und lageangepasst eingesetzt, um einzelne Polizeibehörden über die eigenen Kräfte hinaus zu unterstützen. Insgesamt wurde die Polizei im Zeitraum von Samstag, 31.12.2016, ab 19 Uhr bis Sonntag, 01.01.2017, 6 Uhr, zu rund 3800 Einsätzen im Zusammenhang mit Silvesterfeierlichkeiten gerufen. Im Vorjahr sind es 3432 Einsätze gewesen.

Nach dem derzeitigen Stand der Meldungen aus den Kreispolizeibehörden gab es landesweit 372 Körperverletzungsdelikte (Vorjahr 723), 64 Eigentumsdelikte (Vorjahr 335), wie zum Beispiel Taschendiebstähle sowie Raubstraftaten und 395 Sachbeschädigungen (Vorjahr 376). Im Rahmen der diesjährigen Silvesterfeierlichkeiten sind landesweit 25 Sexualdelikte gemeldet geworden.

Im Laufe der Nacht haben sich in verschiedenen Innenstädten unter anderem in Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster, Personengruppen nordafrikanischer Männer getroffen, die die Polizei aber überall im Blick hatte. Dabei kam es zu mehreren hundert Identitätsfeststellungen. Insgesamt waren schon kurz nach Mitternacht die ersten Abwanderungstendenzen vieler Besucher von öffentlichen Plätzen festzustellen.

444 Personen hatten bei den Silvesterfeierlichkeiten Verletzungen, wie beispielsweise Knalltraumata erlitten. Bei den unterschiedlichen Einsätzen wurden 33 Polizeibeamtinnen und -beamte verletzt. 297 Personen wurden in Gewahrsam genommen, 54 Personen wurden festgenommen, zum Teil lagen gegen diese aus verschiedenen Anlässen Haftbefehle vor.

Für die Oberhausener Polizei war es ein verhältnismäßig unruhiger Jahreswechsel: Insgesamt 69 Einsätze mit Silvesterbezug hielten die Polizeibeamten auf Trapp. Besonders bemerkenswert dabei ist ein 20-minütiger Stromausfall in weiten Bereichen Oberhausens, darunter Sterkrade, CentrO und das Gebiet rund um die Falkensteinstraße. An sich stellen Stromausfälle in der Regel keine besondere Beeinträchtigung für die Arbeit der Polizei dar. In diesem Fall war das aber anders.

Viele Anwohner machten sich augenscheinlich Sorgen und erkundigten sich zwischen 01:50 Uhr und 02:10 Uhr bei der Polizei nach dem Grund des fehlenden Stroms. Damit legten sie allerdings die Arbeit der Einsatzleitstelle lahm, die alle Hände voll damit zu tun hatte, weit über 100 Anrufe zum Thema “Stromausfall” abzuarbeiten. Die Dunkelheit des Stromausfalls nutzten offensichtlich bisher unbekannte Täter, um im Bereich der Mellinghofer Straße diverse geparkte Autos zu beschädigen. Bisher konnte die Polizei auf dem Vennepoth, der Frintroper Straße, der Hunsrückstraße und der Mellinghofer Straße 22 beschädigte Fahrzeuge zählen. Bei allen wurden vor allem Scheiben eingeschlagen.

Daneben wurden noch sieben weitere Anzeigen wegen unterschiedlicher Fälle von Sachbeschädigungen gefertigt. Abgesehen davon erfasste die Polizei insgesamt acht Körperverletzungsdelikte. Bei einem dieser Fälle kam es zwischen mehreren Personen zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Eine Person wurde dabei schwer verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

An einem der einsatzreichsten Tage des Jahres wurden die diensthabenden Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Mülheim an der Ruhr am Abend durch die Freiwillige Feuerwehr mit zwei Einsatzfahrzeugen am Standort Broich, sowie einem Einsatzfahrzeug am Standort Heißen bei insgesamt 103 Einsätzen unterstützt. Ebenso wurde der Rettungsdienst der Feuerwehr durch die beiden Hilfsorganisationen Johanniter Unfallhilfe und Deutsches Rotes Kreuz ergänzt.

In der Silvesterschicht kam es zu insgesamt 74 Rettungsdiensteinsätzen. Einige dieser Einsätze war auf übermäßigen Alkoholkonsum zurückzuführen. Leider gab es auch schlimme Verletzungen die durch unsachgemäßen Gebrauch von Pyrotechnik entstanden sind. So wurden einem Mann drei Finger abgerissen. Bei einer weiteren männlichen Person kam es zu einer Handverletzung. Ein dritter Mann wurde mit dem Verdacht eines geplatzten Trommelfells in eine Essener Spezialklinik gebracht.

Die Feuerwehr rückte zu 26 Brandeinsätzen und drei technischen Hilfeleistungen aus.

11.24 Uhr: Gasaustritt – Ein gemeldeter Gasaustritt in einem Mehrfamilienhaus an der Leibnizstraße entpuppte sich als Fehleinsatz. Ein Gaswarnmelder hatte im Kellerbereich Alarm ausgelöst. Bei Messungen im Gebäude konnte aber glücklicherweise kein ausgetretenes Gas nachgewiesen werden.

19.37 Uhr: Tierfang – Ein verängstigter zugelaufener Hund wird ins Tierheim gebracht.

20.12 Uhr: Unklare Feuermeldung – An der Holthauser Höfe brennt eine zirka zwei Meter hohe Hecke auf einer Breite von zirka sieben Meter. Aufgrund der starken Rauchentwicklung gab es mehrere Anrufe. Das Feuer wurde mit einem Löschrohr gelöscht.

00.45 Uhr: Auslösung einer Brandmeldeanlage – In einem Hotel am Tourainer Ring kam es in einem Gästezimmer zu einem Zwischenfall. Durch das Abbrennen von Wunderkerzen geriet ein Teppich in Brand. Durch diesen Vorfall löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Die Gäste konnten das Feuer gerade noch rechtzeitig löschen. Durch die Feuerwehr erfolgte eine Nachkontrolle des Zimmers.

01.52 Uhr: Unklare – Lage Gegen 01.50 kam es in Dümpten zu einem kurzfristigen Stromausfall. Eine Anruferin schilderte, dass sie in ihrer Wohnung eine Erschütterung gespürt habe. Das Haus mit der besagten Wohnung wurde kontrolliert. Es konnten keine Schäden festgestellt werden. Des Weiteren kam es im gesamten Stadtgebiet zu 24 Bränden von Altpapiercontainer, Abfalltonnen und Kleinflächen.

Insgesamt waren 44 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 19 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Erfreulicherweise kam es in diesem Jahr nicht zu Behinderungen der Einsatzkräfte durch Beschuss von Raketen oder Böllern. Vielmehr verhielten sich die meisten Feiernden sehr korrekt beim Herannahen der Einsatzfahrzeuge und winkten diesen teilweise sogar zu. Die Feuerwehr Mülheim sagt Danke für den umsichtigen Gebrauch des Feuerwerks und dem ihnen entgegengebrachten Respekt.

Die Silvesternacht 2016 verlief für die Polizei im Kreis Wesel eher ruhig. Im Zeitraum vom 31.12.2016, 18.00 Uhr bis 01.01.2017, 06.00 Uhr kam es im Kreisgebiet Wesel zu insgesamt 44 silvesterbedingten Einsätzen. In acht Fällen wurde die Polizei zu Körperverletzungsdelikten, überwiegend durch das Abschießen von Feuerwerkskörpern, gerufen. Dabei wurden fünf Personen verletzt. Sieben Sachbeschädigungen wurden aufgenommen. Sexuelle Übergriffe wurden nicht festgestellt bzw. angezeigt.

In Moers wurde auf dem Rüsterweg ein Terrassendach durch Feuerwerkskörper in Brand gesetzt und in Kamp-Lintfort auf der Moerser Straße das Dach eines Geschäftshauses beschädigt. In beiden Fällen entstand nur geringer Sachschaden.

Zu 231 Einsätzen rückte die Duisburger Polizei in der Silvesternacht aus, 96 Mal in der ersten Stunde des neuen Jahres. Über 30 Strafverfahren mussten die Beamten einleiten, davon allein vier wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Dazu kommen 15 wegen Körperverletzung und 12 Anzeigen wegen Sachbeschädigungen. Neben 26 verletzten Personen, viele wegen falschem Umgang mit Feuerwerkskörpern, gab es auch drei verletzte Polizisten und einen Feuerwehrmann.

Ein Polizist verletzte sich bei der Schlichtung eines Familienstreites gegen 01:40 Uhr auf der Kurfürstenstraße so schwer am Knie, dass er nicht mehr dienstfähig war. Kurz zuvor verletzte sich ein Polizist bei der Festnahme eines 18-Jährigen an der Hand. Der stark alkoholisierte Mann hatte zuvor in einem Flüchtlingsheim an der Königstraße eine Mitbewohnerin mit dem Messer bedroht. Bereits um fünf vor zwölf biss ein 20-Jähriger einem Polizisten in die Hand. Der Mann hatte auf dem Heckenweg mit stark blutendem Arm randaliert und die Beamten wollten ihm helfen. Er kam schließlich in ein Landeskrankenhaus, da er versucht hatte, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Gegen 01:00 Uhr mussten mehrere Streifenwagenbesatzungen einen Streit auf der Rheinbacherstraße schlichten. Ein 46 Jahre alter Mann kam verletzt ins Krankenhaus.

Auch in Duisburg griff die Unsitte um sich, Einsatzfahrzeuge mit Feuerwerkskörpern zu bewerfen. Bei einem Streifenwagen blieb es gegen 00:50 Uhr auf der Moerser Straße bei einer beschädigten Seitenscheibe. Einen Feuerwehrmann verletzten Unbekannte in Huckingen allerdings mit einem Böllerwurf durch die offene Seitenscheibe. Gegen vier Uhr nahm die Kripo die Ermittlungen zur Brandursache auf der Duisburger Straße in Neumühl auf. Hier war die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in Brand geraten.

In der Zeit vom 31.12.2016, 18:00 Uhr, bis zum 01.01.2017, 06:00 Uhr, bewältigte die Polizei in Krefeld nur 119 Einsätze. Die Einsatzlage war ruhiger als im vorangegangenen Jahr. Im Zusammenhang mit Silvester kam es auch zu folgenden Vorfällen:

Wohnwagen brannte aus – Am 31.12.2016, 18:15 Uhr, brannte ein alter, ausgedienter Wohnwagen, der seit mehreren Wochen am Straßenrand Bruchhecke in Linn stand. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Im Fahrzeug befand sich Schrott und anderer Abfall. Das Ordnungsamt hatte bereits einen roten Aufkleber angebracht, um den Halter aufzufordern, das Fahrzeug zu entfernen. Eine Zeugin hatte vor dem Brand einen explodierenden Feuerwerkskörper im Bereich des Wohnwagens wahrgenommen. Die Polizei bittet um Hinweise; T: 02151 – 6340.

Gesuchte Person festgenommen – Am 31.12.2016, 19:00 Uhr, wurde im Rahmen der vor Silvester verstärkten Alkoholkontrollen auf dem Flünnertzdyk ein 58-jähriger Opel Fahrer angehalten. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Er wurde festgenommen.

Böller hinterließ einen Krater und beschädigte drei Haustüren – Am 01.01.2017, 00:10 Uhr, zündete ein 39-jähriger Mann nach eigenen Angaben einen Böller, den er geschenkt bekommen habe. Die Explosion hinterließ an der Einmündung Krahnenstraße Ecke Ritterstraße im Grünstreifen einen ca. 40 cm tiefen und 1 m breiten Krater. Außerdem wurden die Scheiben von drei Hauseingangstüren beschädigt. Es wurde eine Anzeige gefertigt.

Einsatzfahrzeug mit Pyrotechnik beschossen – Am 01.01.2017, 00:24 Uhr, meldete eine Zeugin der Polizei, dass ein Mann auf dem Südwall mit einer Schusswaffe schießen solle. Ein 20-jähriger Mann verschoss aus einer feiernden Menge heraus mittels einer PTB-Waffe mit Pyrotechnikaufsatz einmal Leuchtspurmunition auf die Frontscheibe des sich nähernden Polizeifahrzeugs. Der dann zu Fuß flüchtende Täter konnte nach kurzer Nacheile gestellt und vorläufig festgenommen werden. Er stand unter Alkoholeinwirkung. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Anschließend verblieb er zur Verhinderung weiterer Straftaten zu Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Die Waffe wurde sichergestellt. Die Scheibe des Fahrzeuges wurde leicht beschädigt.

Verkehrsunfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss – Am 01.01.2017, 02:20 Uhr, fuhr auf dem Boomdyk ein unter Alkoholeinwirkung stehender, 47-jähriger Volvo Fahrer gegen einen parkend abgestellten Honda. Da der Verdacht bestand, dass er auch Drogen konsumiert hatte, wurden ihm auf der Wache zwei Blutproben entnommen und das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt. Der Führerschein verblieb bei der Polizei.

Feuerwerkskörper landeten auf dem Bahnhofsvorplatz – Am 01.01.2017, 04:05 Uhr, stellte die im Hauptbahnhof eingesetzte Bundespolizei fest, dass aus einer Wohnung auf dem Ostwall, Feuerwerkskörper in Richtung einer Menschenmenge, die sich auf dem Bahnhofsvorplatz aufhielt, abgeschossen wurde. Vor Eintreffen der Polizei entfernte sich die Menge. Es meldete sich auch niemand als Geschädigter. Gemeinsam mit der Bundespolizei wurde die Wohnung aufgesucht. Die dort feiernden 9 Personen im Alter zwischen 18 und 25 Jahre bestritten den Vorwurf. Die Feier wurde beendet. Die Gäste erhielten Platzverweise.

Mann niedergeschlagen und schwer verletzt – Am 01.01.2017, 04:52 Uhr, kam es an der Kreuzung Oppumer Straße Ecke Dießemer Straße zwischen einem Paar und zwei Unbekannten zu einem Streit. Einer der Unbekannten schlug den 29-jährigen Mann so stark mit der Faust ins Gesicht, dass er besinnungslos wurde. Seine Begleiterin konnte die flüchtenden Männer nicht näher beschreiben. Der Verletzte wurde zu einer stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei bittet um Hinweise; T: 02151-6340.

Sachbeschädigung durch Feuer – Am 01.01.2017, 05:00 Uhr, setzten unbekannte Täter drei Mülltonnen vor einem Wohnhaus Am Mörterhof in Brand. Ein Anwohner und die eintreffende Feuerwehr löschten den Brand. Die Tonnen wurden zerstört. Die Polizei bittet um Hinweise; T:02151-6340.

Brand beschädigte Außenfassade eines Wohnhauses – Am 01.01.2017, 03:25 Uhr, brannte auf dem Wehrhahnweg Sperrmüll, der in der Nähe eines Mehrfamilienhauses lag. Die Bewohner mussten bis zum Ende der Arbeiten der Feuerwehr das Haus verlassen. An der Außenfassade des Hauses entstand Sachschaden. Die Polizei bittet um Hinweise; T:02151-6340.

Die Polizei Krefeld wünscht ein frohes neues Jahr.

Die Polizei Essen zieht eine überwiegend positive Bilanz der Sylvesternacht. Die Einsatzkräfte waren in der Nacht verstärkt worden, um auf Störungen sofort reagieren zu können. So mussten die Beamten kurz vor Mitternacht etwa 450 Personen mit Migrationshintergrund im Bereich der Essener Innenstadt begleiten. Diese Personen hielten sich auf dem Kennedyplatz auf und feuerten zum Jahreswechsel pyrotechnische Gegenstände ab. Gegen eine Person musste eine Strafanzeige gefertigt werden, weil diese einen Knaller auf Polizeibeamte geworfen hatte. Der Werfer kam in das Polizeigewahrsam. Über den Essener Hauptbahnhof verließ die Gruppe den Innenstadtbereich.

Eine weitere Strafanzeige mussten die Beamten in der Nacht gegen einen 16-Jährigen fertigen. Dieser hatte in Essen-Altendorf mit einer PTB-Waffe unterschiedliche Knallkörper verschossen. Während des Einschreitens erlitten zwei Polizeibeamte ein Knalltrauma, sie konnten aber ihren Dienst fortsetzen. Weiterhin brannten in Altendorf zwei Abfalleimer. Hier gibt es noch keine Hinweise auf den oder die Täter.

Die Polizei wurde dann gegen 00.30 Uhr von Anwohnern in die Schreinerstraße in Mülheim gerufen. Dort hatte ein 58-jähriger Mann auf der Straße “mitgeknallt”. Allerdings war im Anschluss eines Knalls immer ein metallisches Poltern zu hören. Anwohner sahen dann, wie der Mann eine Waffe einsteckte und in einem Haus verschwand. Als die Polizeibeamten den Mann befragten, sagte dieser, dass er keine Waffen besitze und auch nicht geschossen habe. Da er aber als Sportschütze bekannt und die Zeugenhinweise eindeutig waren, wurde über die Staatsanwaltschaft Duisburg die Durchsuchung der Wohnung angeordnet. Insgesamt wurden sechs Langwaffen, vier Kurzwaffen, sowie 1244 Schuss Munition sichergestellt. Vor dem Hause fanden die Beamten 28 leere Hülsen. Die Waffen und Munition wurden sichergestellt. Gegen den Schützen wurde eine Anzeige gefertigt.

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