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Krefeld. Seit 1983 zeichnet die Stadt Krefeld jährlich Bürger, Verbände, Vereine und Vereinigungen für ihr herausragendes bürgerliches Engagement aus. Ab sofort sind bis zum 21. August wieder alle Krefelder eingeladen, Preisträger vorzuschlagen. Anregungen können auch von Arbeitsgemeinschaften oder Institutionen kommen, die ihren Arbeitsort oder ihre Geschäftsniederlassung in Krefeld oder eine enge Beziehung zur Seidenstadt haben. Vorgeschlagen werden kann jede Person oder Vereinigung, die sich durch ihr bürgerschaftliches Engagement in der Samt- und Seidenstadt verdient gemacht hat. Der Preis kann sowohl für gemeinnütziges oder soziales Wirken als auch für jede andere Art des besonderen bürgerschaftlichen Engagements verliehen werden. Der Preis für Bürgerschaftliche Selbsthilfe ist mit 2500 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. 

Vorschläge, wen die Stadt Krefeld in diesem Jahr für außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement auszeichnen soll, sollten direkt an Oberbürgermeister Frank Meyer, Rathaus, Von-der-Leyen-Platz 1, 47798 Krefeld, gerichtet werden. Alle eingehenden Vorschläge werden Anfang September von einer Jury bewertet. Geplant ist, dass der Stadtrat in seiner Sitzung am 29. September über die vorgeschlagenen Preisträgerinnen und Preisträger entscheidet. Die Verleihung des Preises findet dann im Rahmen einer Feierstunde im historischen Saal des Rathauses statt.

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